Alles ist Energie, denn ohne Energie gibt es kein Leben Einteilung der EnergieDer Mensch wird nicht nur von Energiebahnen durchzogen, die Meridiane genannt werden, und von Energiezentren besetzt, die sich Chakren nennen, sondern er wird auch von außen durch mehrere Schichten von der Energie der Aura umhüllt: Die erste Auraschicht – die ätherische Aura Diese strahlt zirka 20 Zentimeter vom physischen Körper ab. Da sie dem Körper am nächsten liegt, ist diese Schutzhülle auch ganz dem physischen Bereich – besonders auf die Tätigkeit der Organe – bezogen. Diese Auraschicht wird bei Krankheiten als letzte beschädigt und manifestiert dann erst ernste organische Schäden. Die zweite Auraschicht – die mentale Aura Bis zirka 50 Zentimeter vom Körper strahlt diese Aura ab. Sie ist von unserem Denken stark beeinflusst, aber auch von dem, das in unserem Unterbewusstsein sitzt. Da unser Denken, Handeln und Tun nur zirka fünf Prozent unserer aktiven Hirnmasse beansprucht, bleiben die restlichen 95 Prozent dem Unterbewusstsein. Auch die Verbindung Unterbewusstsein – Körper in Bezug auf Krankheit wird sehr stark von dieser zweiten Auraschicht beeinflusst. Verletzungen in dieser Schicht bringen auch weitere Einrisse in die ätherische Aura. Die dritte Auraschicht – die spirituelle Aura Mit einem Abstand von zirka 120 cm ist diese Aura die äußerste uns umhüllende Schicht. Die spirituelle Aura steht im Zusammenhang mit der Psyche, den Emotionen und dem seelischen Aspekt. Die Verletzung dieser Schicht, auch wenn diese oft sehr feinstofflich ist, ist von großer Tragweite. Verletzungen der AuraschichtenDurch starke psychische, seelische, nervliche oder mentale Traumata und Unfälle verletzen wir unseren Schutz, die Aura. Diese kann den andauernden Druck nicht mehr aushalten, und der Einriss ist die natürliche Folge. Dieser Einriss gibt nicht mehr die Gewähr der Dichte, der Sicherheit, des Schutzes, speziell, wenn alle drei Auraschichten eingerissen sind. Alles kann eindringen, uns schädigen, und die vorhandene Energie kann auslaufen. Kleinigkeiten, denen wir kaum Aufmerksamkeit schenken, können größere Probleme hervorrufen, die oft mit Medikamenten überdeckt werden. Das ist aber nicht unbedingt die Lösung, sondern nur eine vorübergehende Abdeckung und Verdrängung des Problems. Die Auraschicht wird durch diese Medikamente betäubt, und man fühlt sich wohler. Der Einriss aber bleibt bestehen. Aber Einrisse in die Schutzschicht sind wie offene Wunden, die durch ihre Verletzbarkeit für noch viel größere Verletzungen bereit stehen. Da nun nichts mehr den Körper schützt, ist der Angriff und der Bruch nur mehr eine Frage der Zeit. Was jetzt erkrankt, welches Organ in Mitleidenschaft gezogen wird, ist nur auf die Belastbarkeit desselben zurückzuführen. Da jetzt auch organische Erkrankungen schlimmstenfalls bis zu Tumoren den Körper angegriffen haben, wachen wir auf. Erst jetzt wird uns bewusst: „Wir sind krank.”Dieser Weg kann sehr lange, oft Jahre dauern. Eine Operation oder ein Medikament wird dies unter Umständen zwar stoppen können; das heißt aber noch lange nicht, dass durch das Stoppen das Problem behoben ist. Das Symptom vielleicht schon, die Ursache aber sicher nicht. Hier sei darauf zu achten, dass zurückgebliebene Narben immer energetisch aufzubauen sind, denn diese bringen in den energetischen Fluss der Meridiane Blockaden mit sich. Und länger andauernde Blockaden lösen wiederum Probleme aus. Der Kreislauf wird so nie geschlossen. Der Erkrankte muss jetzt sein Schicksal annehmen, darüber im Klaren sein und selbst dazu beitragen, dass die Genesung bis zur Heilung erfolgt. Also nicht alles abschieben, womöglich noch viel Geld bezahlen und fordern: Nein, Sie sind für den eigenen Körper selbst verantwortlich. Spätestens jetzt muss uns auch klar sein, dass eine vollständige Heilung unseres Krankheitsproblems nur dann möglich ist, wenn wir alles dafür machen, um unsere verletzte Schutzhülle wieder zu reparieren.